Pflege vom Autowachs

Wir von BERESA Leasing GmbH stehen Ihnen in Bielefeld, Münster, Osnabrück sowie in Dessau gerne zur Seite, wenn Sie sich für das Leasing oder Sonderlösungen beim Mietkauf diverser Spezialfahrzuge, Busse, LKW, Oldtimer, Luxusfahrzeuge oder Transporter interessieren. Doch mit der passenden Finanzierung allein ist es nicht getan. Daher möchte Ihnen das Team von www.beresa-leasing.de heute ein paar wertvolle Tipps mit auf den Weg geben, wie Sie Ihren Lack schützen können. Dazu empfiehlt BLG die Verwendung eines speziellen Autowachs als pflegende Schutzschicht mit langanhaltender Wirkung.

 

Was spricht für die Nutzung von Autowachs?

Verwenden auch Sie am besten schützendes Wachs, damit Ihr Autolack erst gar keine unschönen Kleinbeschädigungen aufweisen kann. Denn durch das Auftragen von Wachs auf die Fahrzeugoberfläche versiegeln Sie Ihren Lack zuverlässig. Diese Versiegelung trägt wiederum dazu bei, dass Schmutz kaum eine Chance hat. Da sich hartnäckige Verschmutzungen auf der glatten Wachsoberfläche nicht so leicht absetzen können, treten Lackschäden weniger häufig auf. Ihr Fahrzeug erstrahlt somit nicht nur in einem repräsentativen Glanz, sondern bleibt auch länger sauber. Solange die Wachsversiegelung intakt ist, lässt sich Ihr Automobil noch dazu einfacher reinigen. Dies reduziert Ihren Reinigungsaufwand maßgeblich, was gerade bei einer größeren Fahrzeugflotte im Sinne der meisten Halter sein dürfte.

 

So versehen Sie Ihr Fahrzeug mit der schützenden Wachsschicht

Bevor Sie Wachs als Schutz für Ihren Autolack auftragen können, ist die gründliche und gewissenhafte Fahrzeugreinigung Pflicht. Immerhin wird das spezielle Autowachs später in kreisenden Bewegungen auf die Fahrzeugoberfläche aufgetragen. Sollten dort noch jegliche Schmutzpartikel, die meist über kleine, aber dennoch scharfe Ecken und Kanten verfügen, zu finden sein, so könnte dies zu äußerst unästhetischen und kostspieligen Lackschäden führen. Denn Sie würden diesen kantigen Dreck nur noch tiefer in die Lackoberfläche einarbeiten. Die Wachsschicht, die Sie als Schutz auf Ihr Fahrzeug aufgetragen haben, hält maximal ein Jahr und sollte spätestens nach zwölf Monaten erneuert werden.

 

Legen Sie bitte Handschuhe an, wenn Sie das Wachs auf Ihr Automobil auftragen. Sonst kann es zu Hautreizungen kommen. Jegliche Fahrzeugteile aus Plastik oder Gummi dürfen nicht mit dem Autowachs poliert werden. Kleben Sie diese daher besser ab. Die Wachspolitur muss über einen Zeitraum von mehreren Stunden komplett durchtrocknen. Erst dann können Sie das überflüssige Wachs abwischen, woraufhin Ihr Fahrzeug in dem charakteristischen Autowachs-Glanz erstrahlt. Nutzen Sie am besten ein weiches, gänzlich sauberes Tuch für den letzten Schritt der Wachspolitur. Setzen Sie Ihr Fahrzeug zudem während der Politur nicht dem direkten, starken Sonnenlicht aus. Dies würde die Wachsversiegelung zu schnell austrocknen lassen und wohlmöglich zu unansehnlichen Schlieren führen.

 

Welche weiteren Möglichkeiten der Lackversiegelung stehen zur Verfügung?

Neben Wachs wird auch eine sogenannte Nanoversiegelung angeboten. Diese Art der Versiegelung soll dafür sorgen, dass Ihr Fahrzeuglack noch besser vor Verschmutzungen und anderen schädlichen Umwelteinflüssen geschützt ist. Wenn Ihnen der besondere Glanz Ihres Fahrzeugs gerade zu Repräsentationszwecken jedoch besonders wichtig ist, ist diese Art der Versiegelung nicht die richtige Wahl. Denn eine Nanoversiegelung kann nicht den strahlenden Glanz einer Wachsversiegelung vorweisen. Außerdem lässt sich eine Nanoversiegelung schwerer in Eigenregie auftragen, weshalb viele Fahrzeughalter reguläres Autowachs bevorzugen.