Motorschaden

Vorsorge ist besser als Nachsicht

Er ist der Super-GAU für jeden Autofahrer: der Motorschaden. Denn dieses Schreckensszenario hat höchst unangenehme Folgen: Ein Motorschaden ist sehr teuer – und trifft neben Ihrem Portmonee auch das Herzstück Ihres motorisierten Schätzchens. Deshalb ist es gut zu wissen, welche Symptome auf einen möglichen Motorschaden hindeuten. Wir von der BERESA Leasing GmbH kennen die Anzeichen – und Sie nach dieser Lektüre auch, um den Schaden rechtzeitig abwenden zu können.

Ist jeder Motorschaden ein Totalschaden?

Nein. Auch wenn er ganz furchtbar klingt: Aber nicht jeder ist ein Totalschaden. Zunächst einmal bedeutet ein Motorschaden einfach nur, dass das Herzstück nicht mehr richtig funktioniert. Warum genau und welche Folgen das für Ihr Auto und Ihr Konto hat, zeigt sich bei einer entsprechenden Ursachenforschung und Reparatur. Es ist also ein bisschen wie beim Herzinfarkt beim Menschen, der ebenfalls unterschiedlich verlaufen kann.

Welche Anzeichen für einen Motorschaden gibt es?

Die gute Nachricht: Wenn Sie Ihr Auto gut kennen, werden Sie mit Ihren Sinnen schnell einen drohenden Motorschaden bemerken. Denn der kommt nicht plötzlich, sondern entwickelt sich schleichend. Und diese Symptome sind typisch dafür:

– Auffällige Geräusche
Drehen Sie mal das Radio leiser und horchen Sie in Ihren Motor hinein. Denn häufig äußert sich ein Motorschaden akustisch: Ein verstärktes Brummen oder auffälliges Quietschen sind entsprechende Warnsignale, auf die Sie hören sollten.

– Aussetzer beim Starten
Wenn es zu Aussetzern beim Zünden kommt oder Ihr Auto gelegentlich zu Fehlzündungen neigt, heißt es: checken lassen. Beides sind typische Symptome für einen beginnenden Motorschaden.

– Blinkende Kontrollleuchten
Wenn im Cockpit ein Licht aufgeht, sollten Sie genau hinsehen – besonders, wenn es sich um die Motorkontrollleuchte handelt. Von der schlappen Batterie bis zur defekten Lambdasonde kann es verschiedene Ursachen dafür geben. Der Weg in die Werkstatt ist dann der richtige. Auch das Motoröl sollten Sie im Auge behalten: Wenn diese Kontrolllampe aufleuchtet, sollten Sie sofort das Öl auffüllen – sonst droht ein Totalschaden.

– Nachlassende Leistung
Ihr sonst so spritziger Weggefährte kommt bei Steigungen schnell aus der Puste? Oder er zieht bei stärkerer Zuladung nicht mehr so gut an, wie sonst? Wenn die Leistung erkennbar nachlässt, sollten Sie hellhörig werden. Denn weniger Leistung deutet auf einen defekten Motor hin.

Wie kommt es zu einem Motorschaden?

Es gibt verschiedene Ursachen. Wer zum Beispiel auf regelmäßige Wartung keinen Wert legt, riskiert einen hohen Verschleiß – und der führt dann früher oder später zu einem Motorschaden. Deshalb unser Tipp: Fahren Sie zu den nötigen Inspektionen und kontrollieren Sie regelmäßig den Ölstand.

BLG-Wintertipp: Fahrzeuge gegen Feuchtigkeit schützen

Menschen sind Gewohnheitstiere – Autofahrer auch. Schön, wenn immer alles glatt und nach Schema F abläuft. Doch manchmal passiert Ungewöhnliches: Zum Beispiel, wenn wir plötzlich eine Wasserpfütze auf der Fußmatte entdecken. Feuchtigkeit im Auto kann im Winter durchaus vorkommen, wenn wir gerade durch tiefen Schneematsch gestapft sind und wieder ins Auto steigen. Aber was, wenn die Pfütze schon vorher da war? Wir von BERESA-Leasing GmbH verraten Ihnen, wo das Wasser herkommt und was zu tun ist. So viel ist sicher: Wir lassen Sie nicht im Regen stehen – und auch nicht in der Fußraumpfütze.

Woher kommt das Wasser?

Das kann verschiedene Ursachen haben. Entscheidend ist unter anderem der Zeitpunkt, wann sich das Wasser im Fußraum sammelt und ob es nur auf der Fahrer- oder auch auf der Beifahrerseite auftritt. Die Feuchtigkeit kann durch Schnee oder Nässe von den Schuhen hereingetragen worden sein. Auch ein durchnässter Regenschirm unter dem Beifahrersitz kann der Übeltäter sein. Alles völlig normal in dieser kalten, ungemütlichen Jahreszeit.
Anders sieht es aus, wenn mangelnde Fahrzeugpflege der Grund für die nassen Pfützen ist. Wenn beispielsweise die Ablaufkanäle an der Windschutzscheibe durch Herbstlaub oder auch liegen gebliebene Schneemassen verstopft sind, gelangt das Regenwasser über die Lüftung in den Innenraum – und sammelt sich auf der Fußmatte.
Ein weiterer Grund können poröse Gummidichtungen sein: Besonders bei älteren Fahrzeugen, deren Dichtungen Risse aufweisen, gelangt so die Feuchtigkeit schnell ins Wageninnere.

Wie bekomme ich die Feuchtigkeit aus den Fußraum?

Wenn möglich, parken Sie Ihr Auto in einer warmen Garage, um die Feuchtigkeit auszutrocknen. Wischen Sie die Pfütze auf dem Fahrzeugboden mit einem Küchentuch oder einem Stück Zeitungspapier auf. Gönnen Sie Ihren Fußmatten eine Nacht neben der Heizung oder an der frischen, trockenen Luft. Wenn das Wasser auch unter die Sitze geflossen ist, sollten Sie diese ausbauen und alles trocken legen. Mit einem Haushalts-Fön können Sie die Trocknungsaktion beschleunigen. Lassen Sie die Autotüren anschließend noch offen stehen, damit der Innenraum gut durchlüftet wird.

Wie kann ich Feuchtigkeit im Fußraum vorbeugen?

Ja, das können Sie. Achten Sie besonders im Winter darauf, den Zwischenraum bei der Windschutzscheibe und den Wischerblättern regelmäßig frei zu halten. Entfernen Sie den Dreck aus verstopften Ablaufkanälen mit Wattestäbchen. Hilfreich ist auch ein bewährtes Hausmittel: Einfach einen Beutel Reis oder Salz unter den Fahrer- oder Beifahrersitz legen. Beides nimmt die Feuchtigkeit wunderbar auf und bindet sie. Natürlich sollten Sie den Beutel regelmäßig wechseln. Und wenn Sie Ihr Auto im Winter einmotten wollen, sollte es vorher gründlich gereinigt werden.

Welche Folgen hat Wasser am Fahrzeugboden?

Sobald Sie Wasser im Fußraum feststellen, ist schnelles Handeln gefragt – ansonsten können Schäden am Fahrzeug entstehen. Schimmel auf Polstern und Stoff ist da noch das kleinste Problem. Denn wenn sich erst einmal Rost durch angesammeltes Wasser gebildet hat, droht eine komplette Durchrostung des Bodenblechs. Zudem können Gebläsemotor und andere Elektronikteile durch die Nässe beschädigt werden – und schlimmstenfalls ist auch das Steuergerät betroffen.

BERESA-Leasing Extra-Tipp: Auf zur Werkstatt

Wenn Sie unsicher sind, woher das Wasser im Fußraum stammt oder wenn die Dichtungen kaputt sind: Kommen Sie zu uns. In unseren Werkstätten der BERESA GmbH und Co. KG haben wir das nötige Know-how und Werkzeug, um Ihr Auto wieder wasserdicht zu bekommen.

Unternehmen Fahrzeugflotten LKW

Leasing für Fahrzeugflotten

BERESA Leasing GmbH ist der Partner für außergewöhnliche Leasing- und Finanzierungslösungen. Zu unserem alltäglichen Geschäft gehören unter anderem kreative und flexible Lösungen für Unternehmen, die ganze Fahrzeugflotten unterhalten. Ob Spedition, Logistik, Kurier oder Außendienst, vom LKW über den Transporter bis hin zu PKW bieten wir für Fahrzeugflotten jede erdenkliche Lösung. BLG schafft auf diese Weise für seine Kunden eine hohe Planbarkeit bei kalkulierbaren und überschaubaren Kosten.

Individualität in Fahrzeugflotten steht im Vordergrund

In der Vergangenheit haben wir von BLG, Ihrem Partner für Leasing und Finanzierung, schon oft den Bedarf von Unternehmen gedeckt, wenn es um Fahrzeugflotten ging. Je größer das Unternehmen und je größer der Bedarf an Fahrzeugen, desto kreativer müssen die Lösungen hierfür sein. Ob flexible Ratensollstellung, Anzahlungsberechnung oder individuelle Vertragsgestaltung, BERESA Leasing GmbH ist dabei der richtige Partner, steht mit Rat und Tat zur Seite, blickt über den Tellerrand und kann eine markenübergreifende Kompetenz vorweisen.

Branchenspezifische Sonderlösungen

Durch den persönlichen Kontakt vor Ort können wir für jedes Bedürfnis die entsprechende Lösung kalkulieren. Ob Voll- oder Teilamortisationsvertrag, ob lineare, degressive oder progressive Ratengestaltung – BLG bietet branchenspezifische Sonderlösungen sowie fairen und kompetenten Service aus einer Hand.

Aktuelle und sichere Fahrzeuge in Ihren Fahrzeugflotten

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