Der Beresa Leasing Unternehmensblog

Zwei Wunderkerzen im Sonnenuntergang

… und in diesem Rahmen hoffen wir von der Beresa Leasing GmbH, dass Sie ein schönes Weihnachtsfest im Kreis der Verwandtschaft verbracht haben. Nun wünscht das gesamte Team der Beresa Leasing Gesellschaft mbH Ihnen und Ihren Familien einen guten Rutsch in das neue Jahr.

Ein kurzer Jahresrückblick

Zum Jahresende kommt die Zeit des Rückblicks, aber auch der Aussicht auf die Zukunft. Für beide Richtungen sind wir bei der BLG dankbar. 2019 hat das Team der BLG wieder alles gegeben und viele, auf den Kunden zugeschnittene Modelle realisiert. Wir blicken zurück auf besonders maßgeschneiderte Lösungen, begeisterte Kunden und zufriedene Partner. Unsere persönliche Begleitung vom losen Interesse bis zum Vertragsabschluss und unsere lösungsorientierte Handlungsweise bis zum Vertragsende haben wieder einige unserer Kunden sehr positiv überrascht! Für Sie denken wir auch im neuen Jahr in praktikablen Lösungen für Ihre Anliegen.

Vielen Dank für Ihr Vertrauen in uns!

Der Wandel der  Mobilität geht auch an uns nicht spurlos vorbei. Elektromobilität ist ein Baustein, der für beinahe jedes Unternehmen von Relevanz ist. Mit vielen individuellen Lösungen für Elektro-Kleinstfahrzeuge bis hin zu vollelektrischen PKW und Nutzfahrzeugen haben wir 2019 unsere Kunden elektrisiert. Wir stehen Ihnen als Ansprechpartner in allen Fragen rund um die Elektromobilität zur Verfügung.

Im Jahr 2019 haben wir wieder viele Busunternehmen bei der Erweiterung oder Erneuerung Ihrer Fuhrparks unterstützt. Viele Busse haben neue Besitzer gefunden und die neuen Besitzer sind froh, mit den neuen Bussen Ihrer Leidenschaft für Mobilität nachgehen zu können. Denn gerade der von Vielen stark unterschätzte Busverkehr ist nicht zu verachten, wenn es um die Mobilität von morgen geht. Unser Ziel sind maßgeschneiderte Lösungen für alle möglichen Formen von Mobilität.

Ausblick 2020

Im neuen Jahr möchten wir auf das Thema Forstwirtschaft noch stärker eingehen. Im ablaufenden Jahr haben wir einige Forstwirte bei der Erweiterung Ihres Fuhrparks mit individuellen Vertragsmodalitäten unterstützt. Ob Harvester, Forwarder oder Skidder – für Sie trauen wir uns diese Spezialfahrzeuge zu finanzieren!

Falls Ihnen diese Bezeichnungen fremd sind, haben Sie sich schon mal gefragt, wie die Forstwirtschaft heutzutage arbeitet? Wir dürfen die Forstwirte nicht vernachlässigen!

Natürlich interessiert uns immer, was sie bewegt. Welche Themen faszinieren Sie? Senden Sie gern eine Mail an johanna.bitter@beresa.de und teilen Sie uns Ihre Interessen mit.

Auch 2020 stehen wir Ihnen wieder gerne zur Seite und unterstützen Sie bei Projektvorhaben rund um Mobilität jeglicher Art. Zögern Sie nicht und sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie!

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen alles Gute bei hoffentlich bester Gesundheit für das Jahr 2020!

Tanksäule

Wenn der Spritverbrauch steigt: Das können die Ursachen sein

Ob in Münster, Osnabrück, Bielefeld oder Dessau, wo auch immer wir von der BERESA Leasing GmbH uns für die Finanzierung oder den Mietkauf der Spezialfahrzeuge, Oldtimer, Luxusfahrzeuge, Transporter, LKW, Busse und Co. unserer Kunden einsetzen, merken wir, wie wichtig ein niedriger Spritverbrauch den Autofahrern ist. Doch auch wenn die passenden Sonderlösungen gefunden sind und das BLG Leasing Angebot steht, kann ein hoher Kraftstoffverbrauch bei einem eigentlich sparsamen Fahrzeug in Zukunft dennoch zum Problem werden. Das Team von www.beresa-leasing.de möchte Ihnen daher heute verraten, was hinter dem erhöhten Spritverbrauch stecken kann.

Ein Defekt kann für den erhöhten Spritverbrauch verantwortlich sein

Sofern der Kraftstoffverbrauch ganz plötzlich stark ansteigt, stehen die Chancen gut, dass ein Defekt zu diesem Anstieg geführt hat. Dabei ist die Liste der potentiellen Defekte, welche solch eine negative Auswirkung haben können, vergleichsweise lang. Nicht jeder Defekt fällt sofort auf, denn selbst ein extrem verschmutzter Luftfilter kann dafür sorgen, dass der Wagen deutlich mehr Sprit schluckt. Sofern Verkleidungsteile im Bereich des Fahrzeugunterbodens oder den Radhäusern locker sind, führt der höhere Luftwiderstand ebenfalls zu einem gesteigerten Verbrauch.

Von defekten Lagern über defekte Bremskolben bis hin zu ein einer verstopften Einspritzdüse gibt es viele Defekte, die sich nicht nur negativ auf den Verbrauch auswirken, sondern eine Fahrt zu einer Werkstatt erforderlich machen. Auch die elektronische Motorsteuerung kann einen höheren Spritverbrauch durch einen Defekt bedingen. Gleiches gilt für ein defektes Nebenaggregat. Nicht alle dieser Defekte sind von einem Laien als solche zu erkennen.

Nachfolgend gehen wir daher darauf ein, welche andere Umstände außer einem Defekt noch zu einem erhöhten Kraftstoffverbrauch führen können. Somit können Sie überprüfen, ob es beispielsweise eher ein Defekt oder doch Ihr Fahrstil ist, der den gestiegenen Verbrauch verursacht hat. Bei einem rapiden Anstieg des Verbrauchs sind die Fahrt zur Werkstatt und die Abklärung durch einen Profi jedoch sicherlich die bessere Wahl.

Welche weiteren Faktoren führen zu einem erhöhten Verbrauch?

Sofern kein Defekt vorliegt, ist es vor allem die Beladung des Fahrzeugs, die sich auf dessen Spritverbrauch auswirkt. Je mehr Insassen und Gepäck, desto schwerer wiegt die Zuladung in der Summe. Auch ein Dachgepäckträger kann den Spritverbrauch auf ähnliche Art und Weise in die Höhe treiben, während Reifen, die nicht ausreichend mit Luft gefüllt sind, ihr Übriges tun. Wer seinen Spritverbrauch trotzdem im Zaum halten will, tut daher gut daran, die folgenden Tipps zu beherzigen:

• Alle überflüssigen Lasten, die nicht zwingend transportiert werden müssen, vor der Fahrt ausladen
• Den Reifendruck regelmäßig überprüfen und bei Bedarf Luft hinzugeben
• Möglichst vorausschauend fahren, um Stop-&-Go-Situationen zu vermeiden/ reduzieren

Auch die Fahrweise wirkt sich auf den Spritverbrauch aus. Das ständige Anfahren und Halten in der Stadt frisst beispielsweise deutlich mehr Sprit, als wenn ein Wagen auf der Landstraße durchgehend bei 95 Kilometern in der Stunde gefahren werden kann. Selbstverständlich können Autofahrer das viele Anfahren und Halten in der Stadt nur bedingt umgehen. Ein vorausschauender Fahrstil kann jedoch auch hier positiven Einfluss auf den leicht erhöhten Spritverbrauch nehmen, während ein drastisch erhöhter Spritverbrauch weiterhin ein Fall für eine Profiwerkstatt ist.

Wie funktioniert ein Airbag?

Die Funktionsweise eines Airbags

Die Airbags sollen den Kopf, Nacken, Rücken und weitere sensible Körperregionen bei einem Unfall schützen – und so lebensbedrohlichen Verletzungen aller Insassen vorbeugen. Je nach Hersteller, Ausstattung und Preissegment sind Airbags an unterschiedlichen Stellen im Fahrzeug eingebaut wie im Lenkrad, im Armaturenbrett beim Beifahrer oder neben den Sitzen sowie in Kopfstützen. Gleichzeitig sind an mehreren Fahrzeugteilen Unfallsensoren installiert.
Und so werden die Airbags ausgelöst: Ein Aufprall wird von den verbauten Sensoren automatisch erkannt, diese Info wird dann blitzschnell an das Steuergerät des Autos weitergegeben. Nun lösen Gaspatronen aus, die die Airbags rasant mit Luft füllen. Aber keine Angst: Bei einem schwächeren Aufprall, wie zum Beispiel beim Ausparken oder schnellem einem Bremsmanöver bleibt der Airbag an seinem Platz.

Die Geschichte des Airbags

Heutzutage ist es kaum noch vorstellbar: Es gab eine Auto-Zeit ohne Airbags und ohne Sicherheitsgurte. Safety first? Diese Gedanken kamen erst später auf, als ordentlich auf die Tachonadel gedrückt wurde. Denn mit den immer schneller werdenden Autos gab es auch immer folgenschwerere Unfälle. Die erste Idee zu einem Luftkissen im Auto als Puffer zwischen Mensch und Maschine gab es 1951 – die praktische Umsetzung folgte jedoch erst einige Dekaden später. Die größte Herausforderung: die Reaktionszeit – und der Umstand, den Airbag schnell aufzublasen, ohne ihn platzen zu lassen. 1981 war es dann soweit: Als erstes Auto in Deutschland wurde die S-Klasse von Mercedes mit einem Airbag ausgestattet – allerdings zunächst gegen Aufpreis.

Airbag an Bord – Das gilt es zu beachten

Klingt alles ziemlich sicher und gut – aber auch beim Airbag gibt es kleine Tücken. So sollten Sie bedenken, dass ungenutzte Airbags dennoch nach etwa 15 Jahren getauscht werden sollten. Denn auch ihr Leben ist endlich. Benutzte Lebensretter müssen direkt nach dem Auslösen fachgerecht entsorgt und ersetzt werden – gerne übernehmen wir das für Sie.
Werfen Sie beim Anlassen immer auch einen Blick auf die Airbagleuchte. Und allen jungen Eltern sei gesagt: Ihre Babyschale darf gerne vorne Platz nehmen – aber deaktivieren Sie dann unbedingt den Beifahrerairbag! Denn sonst ist ihr Kind in Gefahr. Und denken Sie daran, dass alle Insassen immer angegurtet sind – denn ein Airbag ist nur eine Ergänzung zum Sicherheitsgurt.